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Gesundheitsfördernde Wirkung

Die Kraft des Thermalwassers

Das wertvolle Emser Thermalwasser besteht aus mehr als 30 Mineralstoffen und Spurenelementen. Hydrogencarbonat-Ionen (HCO3) machen den größten Anteil aus. Zusammen mit den Natrium- und Chlorid-Ionen (Zusammensetzung von Kochsalz und Meersalz) machen sie die Besonderheit des Emser Thermalwassers aus.

Natürliches Emser Salz® ist das einzige Salz mit nachgewiesener pharmakologischer Wirkung auf die Schleimhaut der Atemwege. Die international bekannten Emser Salz® Pastillen werden durch schonendes Eindampfen des Emser Thermalwassers gewonnen. Die Temperatur am Austritt der Quelle des Robert-Kampe-Sprudels beträgt 56,6°C.

Das natürliche Emser Salz® können Sie in der Emser® Salzinhalation inhalieren.

Indikationen des Emser Thermenwassers

Empfohlen bei:

  • Erkrankungen der Atemwege
  • Allergische Erkrankungen
  • Herz-, Gefäß- und Kreislauferkrankungen
  • Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane
  • Degenerativ-rheumatische Erkrankungen der Gelenke und Wirbelsäule
  • Magen, Darm, Leber, Galle, Stoffwechsel

Quellenanalyse (mg/l)
Robert-Kampe-Sprudel

Freies Kohlendioxyd 650,00
Natrium 986,00
Kalium 22,80
Ammonium 1,52
Magnesium 35,90
Calcium 58,90
Eisen 0,829
Mangan 0,068
Summe Kationen 1106
Chlorid 550,00
Sulfat 28,60
Hydrogencarbonat 1984,00
Fluorid 1,19
Summe Anionen 2564

Summe gelöste Mineralstoffe

3670,00
Gut für Herz und Kreislauf

Richtiges Thermalbaden

Thermalwasser hat eine positive Wirkung auf unterschiedlichste körperliche Beschwerden. Durch regelmäßige Anwendungen wird nachweislich eine wertvolle Verbesserung erzielt.
Für den größtmöglichen Effekt beim Thermalbaden sollte grundsätzlich mit dem am wenigsten warmen Becken begonnen werden, um sich dann in zunehmend wärmere Bereiche zu begeben. Zusätzlich wird der Kreislauf besonders durch wechselwarmes Baden im Heiß- und Kaltbecken angeregt.

Die optimale Verweildauer im Thermalwasser der Emser Therme liegt bei rund 20 Minuten und eine angemessene Ruhezeit nach jedem Badegang von 20-30 Minuten macht fit für weitere Durchgänge. Außerdem gilt: Wer auf seinen Körper hört, weiß instinktiv, was ihm gut tut.

So sollten sich Badegang und Ruhezeit ausgewogen abwechseln, genauso wie warmes und kaltes Baden.

Weitere Wohlfühlbereiche